Full text: Die grammatische Einleitung zum samaritanischen Hebräisch anhand des Kitāb Al-Muġnīya Fī Kitābi T-Tauṭi'A von Al-Kāhenu l-Kabīr Al-Āzar b. Fiṇhās As-Sāmirī

arten des 7 zeigt das Beispiel 0717 ‚und diese 
drei Artfikulationsarten des 1 werden auf vier vermehrt, 
denn die zwei Artikulationsarten des 3 sind gleich denen 
2) 
500 des 1 „Es werden für die zusätzlichen Artikulationsarten 
keine Buchstaben geschaffen,weil die eigentlichen Buchstaben 
auch für diese Artikulationsarten gelten,die wäre nicht 
der Fall wenn man für diese andere Buchstaben nätte? 
Die einzelnen Buchstaben sind entweder 
Radikale oder nicht.Die Radikale gehören zur Struktur des 
Fortes,so daß ein Wort zerstört würde,wenn ein Radikal 
WohG 
wegfiele im gegensatz zu den Buchstaben, die einZerweitern, 
Ein Wort kann durch die folgenden elf Buchstaben erweitert 
4%) 
werden 11n? 225 017X und die Bedeutung ändert sich 
je nach der Bedeutung der Zusammensetzung,Das Imperfekt 
bildet man durch die folgenden Buchstaben na 
Die Zetermination,die Transitivierung und 2yann Born? 
1)VgL. Anm. 6, S5.399 ,. babiyylimma, vVg1. weiter Lev22,257, 
Swy=säbi , Gn12,12, whwy=webli , Gn18,2 wySthwy=wyiStäbbl, 
Gn47,185Y gwywtynu=gibyütinu , Luhwt=18büt Ex24,12 , 
Dt15,4 , 'bywn=ibyon ‚vgl. dag.Ex23,6 ibyünak „, Ex21,50 , 
fdywn=fildyon . 
2)Vg1. die Anmerkungen 6-7, S. 99 ‚, oben Anm. 1 , P.Kahle, 
Opera Minora, S.165ff ,‚ Cairo Geniza, S.68ff 2 155ff. 
3)wa'innamä lam yug°“al li'ahrufi _lmahärigi z-zä'idati Suwarun 
1i'annahäÄ tastahiqgqu tilka lhurüfis bi“ aynihä falau suwwira 
Sayruhä haraßat °anı 1l'istihaäadi. 
DLR ML m 
4)81om käbaS yäton . 
5)Vg21. Anm. 5, 5. 66 . 
6)Vg1. S.4., Z.1-2 , die Anmerkungen ‚8 ‚5.35, 12,5.2 7,14,15 
S.4/3, 4-6 ‚S.4S, 3-9 8.CA, 10 5.N, 8,11-14 584° , 2-10 
5,895 ’ 1-7 So 83% ’ 7 S. 70 ’ 9-12 S.Q0- 1, 5 3.45, ‚125 A. 
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