Full text: Die grammatische Einleitung zum samaritanischen Hebräisch anhand des Kitāb Al-Muġnīya Fī Kitābi T-Tauṭi'A von Al-Kāhenu l-Kabīr Al-Āzar b. Fiṇhās As-Sāmirī

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Das Feminin ist entweder ein natürliches feminin oder 
2) 
ein unnatürliches Feminin., Das natürliche Feminin 
3 
bezeichnet ein Lebewesen weiblichen Geschlechts” una 
verlangt ein. Personalpronomen in der Femininform . Das 
unnatürliche Feminin, das keine Lebewesen weiblichen 
Geschlechtss bezeichnet” 2. verlangt nicht unbedingt ein 
Personalpronomen in der Femininform Z.B5,. 0231 WOW MONI 
; 6) 
und DM ON . 
Die Substantiva , mit Ausnahme der Eigennamen, Können 
Plural und Dualform bilden, die Pluralbilädung der ] 
Masculina erfolgt durch die Anfügung von? D97 Z.Beo 
f) 
0759281 07727 ‚Ihre Dualbildung erfolgt ebenfalls 
iurch die Endung a , jedoch mit vorangehendem 
v 70) +) ; 
S-wa quiescens ‘Z,B. 0273301 07978 Oder die ) 
N 
Dualbildung erfolgt durch die Verbindung des Zahlwortes 
‚)Mu!annat haqiqgi:d.h. es ist nicht nur lafzi oder makazi 
sondern” macnawi ; Vergl.°A., Ridas,al-marzgitu fil-lußati 
al-Sarabiyyati Bd. I 5.18 ff ;wayakunu al-mu!annat 
nakäziyyan ida lam yakın mina-Nn-Nasi,kama yakünu al-mu'annat 
fafzıyyan wa-huwa ma Jahıgathu alamatu al-ta'nıtsawalunm 
adalla “ala mu'annat am “ala mudakkar.wa-yakunu al-mu!annat 
nacnawiyyan wahuwa ma dalla “ala mu'annat walam talhacahu 
valamatu al-ta'nıt. 
Da zu vergl. Grethers Hebr. Gramm. $70c 3.193 :"Natürliches, 
Zeschlecht.Wie in anderen Sprachen ist auch im Hebräischen 
zwischen natürlichem und grammatischem Geschlecht zu unter- 
scheiden.Substahtiva, welche Wesen vezeichnen,die von 
Natur hinsichtlich ihres Ceschlechtes bestimmt sind, haben 
3as Geschlecht , das ihnen von Natur zukommt,das "natürliche 
Geschlecht „+ N 
?)Mutannat Zayr hagigqI:magäzi(siehe oben Anm.1l), ein nur 
zrammatisches Femininum.Da Zu vergl. Grethers Hebr. Gramm, 
370n 5.193 :"Grammatisches Geschlecht.Nur wenn das Genus 
eines Suhstantivs nıcht nach dem natürlichen Geschlecht _. 
bestimmt ist, gibt seine grammatische Form den AusschlaZ« 
Dies ist teils durch das Fehlen einer Endung.teils. durch... 
besondere Endung geprägt.Letztere sind nach Genus und 
Yumerus verschieden.
	        
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