Full text: Die grammatische Einleitung zum samaritanischen Hebräisch anhand des Kitāb Al-Muġnīya Fī Kitābi T-Tauṭi'A von Al-Kāhenu l-Kabīr Al-Āzar b. Fiṇhās As-Sāmirī

Bd 
}wa'idä ittasala  l-mudäritu biwäwi 1-Zam°i fI gaybin au 
hitäbin "za idyälu "N, <alayhi wa-sudütih&.Vergl. Gesenius 
Hebr. Gramm. S47m 5.135 :"Statt der Pluralformen auf "ur 
finden Sich, bes. in den Elteren Büchern, über 5300 Formen 
mit der vollständigeren, stets betonten Endung "ans (mit 
dem sog. "Nun paragogicum, „wie "eyiragäizung.. sie zittern, 
Fax 15,14] , "tigmün, ihr sollt hören , [Dt 1,17 ;7,12 ] 3; 
"tittäsüny ihr sollt niederreißen ; SEEN ihr sollt 
zertrünmern ‚_ ”tikrätüng ihr sollt umhauen [Ex 34,13 ]. 
5)wöy-ya eaeb tixmün "und es wird geschehen: zum Lohne ,daß 
ihr zehorchet, [Dt 7,12 ;vergl. oben Anm.4 und Paradgm. VII]. 
6)wey-ya am Säna tiSmä'u ‚"”Und es wird geschehen, so ihr 
höret (auf meine Gebote), [Dt 11,13 ;vergl. oben Anm.4]. 
7)faslun fil-muhmali. Siehe Anm. 5 3.6 . ; 
Der Terminus technicus "muhmal, für "asmä'ul-'iSärati 
warl-wasli„ ist im Arabischen nicht bekannt ,(Vergl. 
Zamahsaris ‚asäsıul-baläkati ‚5.487 ‚Spalte 53).Dazu vergl. 
W. Lane's Arabic-English Lexicon , Book I part & ‚p3045: 
"Jafzun muhmal=lafzun muhmal :A word that has no Arammatical 
government; Cont. of “ämilun  « Siche dazu "tauti'la„ S.9P£: 
"aclamu annal-'asmal!a kayra z-zähirati tandgasimu qismäni: 
ahaduhumä 1m (atı yuBarı Pihä ilal-@Shäsi wal-tänt 
l-lasma'ul-latı zukn” Din Tele isi ‚fal-1üla asmälud- 
äärati wat-täniyati asmaätul-mudmarätig. 
Än Hand der Originalschrift "kitäbu%tauti'atiy kann 
es sich hier höchstwahrscheinlich um eine Verschreibung 
des Abschreibers handeln, nämlich dem Manuskriot des 
Kähen Yataübs nach , steht nicht "fil-muhmalin. Sondern 
"£fil-mudmariw als Titel des Kapitels. 
B)asmatul-!iBärati . 
9)z8 ,‚ [Ex 29,1],vergl. Paradgm. VII. 
10)zot ‚[Dt 6,1 ],vergl. Paradgm. VII. 
11)i1]1ä [Ex 19,6 :35,1 ; Dt 1.1 ; Lev 27,34 ; Nu 536,15],Paradgm 
12)Das Demonstrativelement "ha, heißt im Arabischen "ha'ut- 
tanbiThin„ ‚die Partikel, welche die Aufmerksamkeit erweckt. 
VYergl. A.Bertsch ‚927 5.51 und 915V,2 8.44 .Paryadg.VlılL Anm.)] 
13)Es handelt sich hier um eine Verwechselung zwichen "m, und 
"x. ‚nämlich das Zitat heißt :"kan addSbar azzen[Dt22,26] 
und nicht"man add8bar azze [?] ‚vergl. Paradgm. VIII Anm.1lb.
	        
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