Full text: Die grammatische Einleitung zum samaritanischen Hebräisch anhand des Kitāb Al-Muġnīya Fī Kitābi T-Tauṭi'A von Al-Kāhenu l-Kabīr Al-Āzar b. Fiṇhās As-Sāmirī

„59 _ 
vokallos ausgesprochen und erhält ein S_wa, Quiescens Z.B. 
bdk— “abdak ; 'klk—eklak ; nfik——nefiak ‚oder der zweite 
Radikal bleibt in der ursprünglichen Vokalisation z.B. 
bark— bäsarak. 
Dazu vergl. Gesenius Hebr. Gramm. $$92, 89 ‚33 ‚125u,127. 
4)wya'ümner Sabdak abT1 [Gn44,27].Siehe Anm. 3 und Prägm.IIl. 
5)wräs it bä8äru ‚"und bade seinen Leibu[Lev 15,13 ;Num19,7,8]. 
Siehe Gn40,19 :"wäkal ä'of it basarak mitälek, "und das 
Gevögel wird dein Fleisch von dir abfressen,- 
Dazu siehe Anm. 3 und Pardgm. IL. \ 
5)Vergl."Tauti'ä, S. 29. :"wa-lamma-l-!ismu l1-makmücu Zam“a 
tadkIirin fahukmahlı an tuhdafd minhu mimul-Bam“i “indal-'idäfati 
sawal!lun känat 112 zähilrin au mudmariny. 
Wenn das Nomen regens im Final masc. steht(bzw im Dual) und 
an ein Nomen rectum oder an] Pronominalsuffix angelehnt wird, 
fällt die Pluralendung "my, weg. Vergl. Gesenius Hebr. Gramm. 
$$89,20c-d ‚5.258 :"—— ‚Außerdem aber nehmen die Endungen des 
Nomen im Stat. constr. zum Teil eine besondere Gestalt an. 
nämlich:a)im Stat. constr. Plur. Us Dualis die Endung Yon: 
Im Sam. aber nehmen die Endungen des Nomen im Stat. constr. 
auch eine besondere Gestalt an ‚ nämlich im Stat. constr. 
Plur. u. Dualis die Endung — 1 , z.B. 
Stat. abs. “bdim — “Zbadim ;Stat.constr.“bdi-———“aAbadi [Gn26,18 
Suffigiert:“ bdikm-—abädikimma ; bnikm — bänikimma [Dt 11,2]. 
7)esar “äafaäru Cavädi abräm, "welche sie ‚die Diener Abrahams, 
gegraben. LGn 26,183,V.] .VYergl. "welche sie gezraben in den 
Lebzeiten seines Vaters Abraham. [Cn 26,18 ‚E.V. 1]. 
3)Dazu vergl. Gesenius Hebr. Gramm. %89e,5.258 :"+—— —.Dag. bleiben 
die Femininendungen 7=—t,*=t 5 Sowie die Pluralendung —0%, 
im Stat. constr. unveränderty. ä 
Vergl. z.B. Gn 9,12 Aal-döröt” ©5lam {für ewige Zeiten}, 
Stat. abs. döröt ; Stat. constr. döröt. 
Venn es an ein Pronominalsuffix angelehnt wird , bleibt es 
entweder unverändert z.B. "Sämilütimmay [Gn44,13],0der wird 
Plene geschrieben, jedoch muß der Vokal der Femininendung 
lang sein z.B. "daürütikimma— eure Geschlechter, [Lev23,435]
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.