bb —
13)wa'amrun — BEmar,vgl.Dt4,9,"3Emorn ,Hiftil——ilgäinEr,
vg1.Dt6,12—— EN Eicer ; Hüter.
14)tämol-— gestern[2x5,14]1.Vs1l.Ibn Hi%äms ‚Gatrun-nadä S.19:
al-mädi ‚wahuwa aslul-!af®Zli,
Die temporale Einteilung des Verbums stimmt hier nicht.Das
Semitische Verbum hat ansich nur zwei Tempora,die erste zeigt
eine vollendete-und die zweite eine nicht vollendete oder
unvollendete Handlung an. Der Imperativ zeigt keinen Tempus
sondern einen Modus an.
Vgl. Zeitschrift für. Phonetik und allgemeine Sprachwissen.-
schaft, 5. Jahrgang.1921,851532-154 ‚Brockelmann, Tempora des
Semitischen. )
15)wal-mudäri“u mZ dahala awwalahu harfun min hurüfi "nayt,,.
Vgl. dazu b. HiSäms Qatrun-nadZ S.19. sowie zawÄwis Kitäbu
“1-fusälıS. 15:"wahuwa mä fi awwalihi ahaduZ-zawZtidi
Al-tarba®i takma*uha "n’'yt., na’laytuny. Dazu Anm, 9 8.100,*
16)Vg1. kitäbul-fusüls Überstzung, Erik Sjogreen, Leipzig 1899,
S.16:"Verbet indelas efter sin form i verfektum och. im-
perfektum, t.ex, af*alu , och äette senare tempus är gemen-
samt för den närvarande och tillkommande tiden,-—Das Verb
wird nach seiner Form in Perfekt und Imperfekt eingeteilt,
z.B. affalu , und dies spätere Dempus ist gemeinsam für
die gegenwärtigen und zukünftigen zeiten,
Dazu Zawäwis kitabul-Fusül ‚ 5. 15 "wamustadbalun ka-'af@lu
wahuwa mubhamun baynal-häli wal-musagbali
rl. olazu Gaeslher , Hebr.
Gramm. >03
5,
SS