Full text: Die grammatische Einleitung zum samaritanischen Hebräisch anhand des Kitāb Al-Muġnīya Fī Kitābi T-Tauṭi'A von Al-Kāhenu l-Kabīr Al-Āzar b. Fiṇhās As-Sāmirī

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LL)Vg1l. dazu Taxi 'a , b. Hayyims Ed, B4.1,5.71:"al-!'idgämu 
huwa an yuhdafa lharfu wa-yata“awwada bitaßcidi “lharfi 
ba“dahli Bam #3 ee) ‘ii 1 'istigbäli 
vayısaddadu viwaduhE S-sT0 — yakBarı 
Vgl. Gesenius Hebr. Gramm. $19b-,5.72 ;Die Assimilation 
findet in der Regel so statt. daß ein silbenschließender 
Konsonant in den Anfarskonsonanten der folgenden Silbe 
übergeht und mit diesem einen verstärkten Laut bildet. 
12)Vg1. die Anmm. 5 und 7 ©. 
13)1E tikrat l1emma beret — du sollst mit ihnen keinen 
Bund schließen(Dt 7,2). 
i)wySzäkar &luwwem(Gn8,1 319,29 ; 30,22 ; Ex2,24).Vgl. dazu 
Tauti’ä, b. Hayyins Ed. Bd. I, S.7%3 :"ammä mustagbaluhl 
fafihi waghäni ahaduhumä an tabqä harakatu fä'ihl “inda 
duhüli harfı. 1l'istiabäli “alayhi mitl ZKR—— zäkar yazkr 
Es traten hier keine Vokalisationsänderungen ein. Die Wurzel 
ZKR— zäkar hat im Impf. ihre ursprüngliche Vokalisation 
(die des Perfekts) erhalten. 
Die Erhaltung der Vokalisation des Perfekts im Impf. ist 
für die Verba medis&e gutturalis allgemeingültig, vgl # 
S°Q — sä'eq ‚, ys‘qa — yeBSa'eq (Num 11,2) , 
MES — mätes , yubs —_yemAtes (Num 24,8). 
5)bitasbIri lfathati 'Ikubrä, Das Wort tasgIrun‘ hat hier 
die Bedeutung Verenzung des Vokals.Ein Vokal wie der in 
bür "an (Lev 12,10 ‚von “iR —“ür GCeschwulst) oder adm 
"5. , der mit gerundeten und vorgeschobenen Lippen artiku- 
liert wird , heißt gerundet, ein Vokal wie in ur“ TR 
(EX15,2) dagegen wird mit gespreizten Lippen artikuliert, 
Bei der Aussprache der Vokale von bür "u„ ‚von möt "o,„ ist 
lie Zunge im ganzen nach hinten gezogen, die Vokale heißen 
nintere , Vokale wie die in 1T "i„ ,58mä "8, (Dt28,25) und 
8831 "5,1, (Dt28,20), bei denen sich die Masse der Zunge 
in den vorderen Teil des Mundes verlagert, heißen vordere, 
Bei I , ü” nähert sich die Zunge stark dem Gaumen, sie
	        
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