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hochdeutschen Dichtkunst“ nennen*), wenn er über die verschiedenen Mängel in der Motivirung
und die Widersprüche hinwegsehen will. Für den evangelischen Christen entbehrt diese
„Perle“ des reinen Glanzes, da die schöne Grundidee durch menschliche Zuthat im hohen
Grade getrübt ist.
*) So Egger, Beiträge zur Kritik und Erklärung des Gragorius Hartmann’s von Aue, Programm. Graz 1872,
Bemerkung. Einige Versehen sind im Druck stehen geblieben, namentlich auf S. 8, wo zu lesen:
^)OVSU£ — p.7) CTCSlpS XSXVUV — UtOiJ — SlGcßociJ — allein gerade diese Orakel — hervor.