Full text: Lehrjahre ([1])

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gefiel bie unbcrfdlfdßc Grdßfjeit beä Älten. @r festen 
mirö an ben Äugen abjufefyn, unb reichte mir über ben 
2ifd) ißnmeg bie .fjanb. 
„SSerjeifyung, mein gndbigßeö gtdulcin," fagte er 
Iddjefnb, „id) bin mirflid) ein alter STOummctgrciä, 
baß id) in Änmefenfyeit junger Damen fo ein 3eug 
feßmdtie! Übrigen^ — id) mifiö gleid) micber gut 
machen — richten Sie Syrern Jjerrn SSatcr mein Äom» 
ptiment auS. Sei) traf il>n öor üier 2öod)en in Stettin 
bei 3f)ter Sßajeßdt, er lief mir aber bauen, efjc id) itjm 
felber fagen fonnte, mie gldn;enb feine ^ufyrung im 
SDlandüer mar. 3n ber Umgebung Seiner SKajeßdt 
Ijerrfdße nur eine Stimme darüber." 
3d) fjatte biö baijin öom pommerfeßen dlaifermandoer, 
bei bem mein Sßater baö DßforpS, ben „martierten 
^eiub", ju fommaubieren geljabt tjatte, nur mcnig ge» 
!)drt. „Der Äaifer mar außerorbentlid) gndbig," fjatte 
er mir gefd)rieben, „bie (Ernennung J um Dioißond» 
fommanbeur lann jeben Sag erfolgen," tyattc SOtama 
binjugefügt. 5d) freute mid) nun hoppelt, 9ldf)ereö ju 
erfahren. „Sie munfdjen am ®nbe eine $ricgSberid)t» 
erßattung mit aßen Scßifanen?" frug ®raf Sefyndburg 
unb baute auS SBrotfrumeln unb ^apierfdjnißeln ein 
gan;eö Sd)tad)tfetb auf, oI)ne erß meine Äntmort abju» 
märten. 
„Sefyen Sic f)(er ber Sefler, bas iß Stettin; 
bie fPapierfcßnijjel bauor, baä iß bad Dorf Sörunn, 
unb t)ier bie Semmeln, baö ßnb bie 4?df)en, bie ber 
©enerol öon Äleöe bereite im erßen «Morgengrauen 
bcö 14. September befeßt l)(clt. Qtr gehört nod) ju ber 
alten Sorte, miffen Sie, bie öon Änno 70 t)er meiß.
	        
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