3So
fo Ijoljt ftnb, baß fte immer empfangen fönnen. Sei)
aber wollte fdjaffenü — Sßoju lebe id) benn über»
fyaupt? fEBürbe mid) jemanb Pcrmiffcn, würbe eine Sücfe
bleiben, wenn icf) nid)t würe? SOJeine (Eltern, meine
©djwcfter, meine greunbe würben trauern. SBie lange?
5d) bin i^iten bod) aßen fremb geblieben! 5Ber wirb
benn nur waljrfyaft permißt? ®in guter SSater, — eine
treue, forgenbe SOtutter! —
ßJfui, bu Ijafl geweint, — fd)tteß, lad)c, fege bte
SWaSfe auf, — wer jeigt benn Ijeutjutage fein @efid)t?
@S würen ber galten, ber Srünen ju pietel
25er}cü) — id) fegrieb in ©ebanfen ein Slomanfapitel.
3m näd)jlen Sörief foßfl Su f)örcn, wie f)errltd) id) mid)
amüjTcre!
sproß: 3teujaf)r! — Übrigens eine pradßpoße $M)rafe,
mit ber man (Id) um baS ,®lü# wünfdjen fyerumbrücfeu
fann,
Seine 2llij.
SKünfler, 30. 1. 89
Siebe Sftatfyilbc!
®in dfarncpal, ber mid) faum ju 2ltem fommen lüßt,
ifl bte Urfad)e meines langen @d)WcigcnS. 5d) will
ign burdßoßen, bis jum bitteren ©obenfafc genießen,
weit cS unweigerlid) ber legte für mid) ift. ©0 ober
fo: id) Pcrlafie ben ©djauplaß n(d)t, cS fei benn auf
ber Jpöfje beS 2rtumpl)S. 'Mc bbfen ©elfter fjaben
wieber öon mir 95c(tg ergriffen unb peitfdjen mid) Por»
wdrtS auf ber Slennbatyn ber Gatelfcit, angefldßS gcf<=
tiger Äonfurrenj. 50?it bem neuen Äommanbiercnbcn
— bem einjl aflmüdßigen unb gcfürd)tcten (5[)ef beS