Full text: Lehrjahre ([1])

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SrittcÄ jfapitel 
^ en um * 5en runJ>en SÄa^ofloitfHftf) 
ImW m ^mittagSfaffee; »on ber 4?dnge* 
f lampe mit bem grünen @d)irm fiel ein 
marmcä Sid)t auf ben jiertid) gcbccften Sifch mit feinen 
dfriftallteßern unb @at)nenndpfd)cn unb feinen alten, 
meinen, mappengcfchmucften spoqcßantaffcn; bie bief« 
bauchige ftlbcrnc Äaffectanne hütete, unb ber große 3lapf* 
fudjen bnftete fonntdglid). SDlit luftigem ^raffeln über# 
tonten bie brennenben ^ofjfdjeite im Flamin bie grdm» 
(id}e JperbflfHmme bcö Dloöcmberregcnä braußen. 
„Uoftor Jjugo SOieper," metbete ber Wiener unb off« 
nctc bie Sur »or bem Gfrmartctcn. Sftcin SSater flanb 
auf. „Dein @rjicf)ung3apparat," flüflcrte er mir tddjclnb 
ju. 3d) mar menig neugierig. Sie mären bisher ein* 
anber alle dhnlid) gemefen: grauhaarige SKdnner mit 
frummen SRucfcn unb fd)mu£igcn gingerndgeln, dlttidjc, 
bebrillte grduleinä mit blutleeren Sippen — mirflid): 
nur gleidjmdßig funttionierenbe „®rjicl)ungöapparafe", 
aber feine Gfräief)cr. 
^flidjtfdiulbigfl erhob id) mid), al$ ß)apa mid) bem 
neuen Selber »orfleßte, ben er nad) biclein Suchen für 
mid) gefunben hatte. „JfMer ifi unfere Sflij, $err ®of? 
tcr! Gfin großes SKdbcl, nicht wahr? Sic merben fid)
	        
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