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Die fünfundzwanzig Franken der Overin
Die Thür öffnete sich, ein Mädchen erschien.
Sie war groß, dick, rot, riesig. Mit sicherem Auge
und dem Blick des Kenners maß sie den Trunken
bold, der auf einem Stuhl hockte, und sagte:
— Schämst Du Dich nicht, um die Zeit schon?
Er stammelte:
— Weshalb denn, Fürschtin?
— Eine Dame zu stören, ehe sie >ioch
gegessen hat.
Er wollte lachen:
— Dem Glücklichen schlägt keine Stunde.
— Ja, keine Stunde, um sich zu besaufen,
olle Pulle.
Pavilch wurde böse:
— Erstens bin ich keine Pulle, und dann bin
ich anch nicht besoffen.
— Nicht besoffen?
— Nee, ich bin nicht besoffen.
Nicht besoffen! Du kannst ja garnicht
mehr stehen.
Sie sah ihn mit der Wut eines Weibes an,
das weiß, daß die anderen jetzt beim Essen sind.
Er richtete sich auf:
— Ich? Ich feige Dir, ich tanze gleich eine
Polka.
Und um es zu beweisen, stieg er auf den
Stuhl, machte einen Luftsprung auf das Bett, auf