242
Wer weiß!
Hand nehmen. Der Räuber soll uns schon nichl
entgehen. Wir beobachten den Fuchsbau . . .
O Gott, o Gott! Wie mein Herz, mein armes
Herz schlug. . . . Vierzehn Tage lang wohnte
ich in Rouen. Der Mann kanr nicht wieder.
Weiß Gott.
Da bekam ich am sechzehnten Tage morgens
von meinem Gärtner, der mein geplündertes und
seitdem leeres Haus bewachte, solgenden seltsamen
Brief:
Gnädiger Herr!
Ich habe die Ehre, Ihnen mitzuteilen, daß
vorige Nacht etwas geschehen ist, das kein
Mensch begreift, weder die Polizei noch wir
Alle Möbel ohne Ausnahme, alle bis auf die
kleinsten Gegenstände sind zurückgekehrt. Das
Haus ist letzt ganz genau so, wie am Abend
vor dem Diebstahl. Man könnte den Kopf
verlieren. In der Nacht von Freitag auf Sonn
abend ist es geschehen. Die Wege weisen
Spuren auf, als ob man alles vom Thor bis
an das Haus geschleppt hätte. So war es auch,
als sie verschwanden.
Wir erwarten den gnädigen Herrn, und ich
bin dero ergebenster Diener
Philipp Raudin.