Full text: Vergleichende Untersuchungen über das Drehungsvermögen des Blutplasmas resp. Serums von Hunden unter verschiedenen Bedingungen

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Versuch 1. 
Der Hund wiegt 5400 g. Der Hund hat 3 Tage vor dem 
Versuche gehungert. 
1. Blutentnahme: 8° Uhr. 
100 g Rohrzucker, in 150 ccm Wasser gelöst, werden dem Hunde 
per Schlundsonde um 9% Uhr zugeführt. 
2. Blutentnahme: 10'° Uhr. 5. Blutentnahme: 1‘ Uhr, 
3. » 1, 6. » gu 
4. » 126 
Um 10% Uhr bricht der Hund einen Teil des Zuckers aus. 
140° 
430° 
el 
120° 
110° 
100%__ 
Stunden 
Ü = 
Serum, b = Plasma. 
== Zeit der Fütterung. 
Versuch 2. 
Der Hund hatte 10 Tage lang gehungert und während dieser Zei{ 
nur einmal (am 5. Tage) etwas Zucker und Stärke erhalten. 
1. Blutentnahme: 10% Uhr. ; 
100 g Rohrzucker, in 150 ccm Wasser gelöst, werden dem Hunde 
durch die Schlundsonde um 11?° Uhr gegeben. 
2. Blutentnahme: 12° Uhr. 5. Blutentnahme: 2% Uhr. 
3, „ 1% „ 6. N 490 
4. b 145 27 
Das erste Plasma ging für die Bestimmung verloren. 
„130° 
120% 
100° 
100°_ 
Stunden 
* 
a — Serum, b — Plasma. x = Zeit der Fütterung.
	        
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